Old Friends and New Foe

So zieht sich die Stille weiter die unerträglich für mich wurde. Ich bin nun mal nicht an sowas gewöhnte das ich umher blickte. Sein Mantel war warm vielleicht zu warm sogar das ich aus dem Munde atemte. Gehen konnte ich nicht und wollen irgendwie auch nicht also musste ich warten bis er geht. Das anscheinen auch dauerte. Der Regen hörte nicht auf und kühler wird auch noch. Braucht er nicht langsam selbst seinen Mantel? Er kann gern die wieder nehmen ist ja sein Mantel und nicht meiner. In der Stille habe ich ihn nicht mehr angeschaut da ich es nicht wollte und mich nicht traute da ich eh kein Wort mehr sagte so auch wie er.

Ich kümmerte mich nun nicht mehr um sie. Ich setzte mich einfach in den nassen Laub rein und lehnte mich an einen Baum. Mir war es eigentlich gleichgültig ob sie ging oder blieb. Schlussendlich musste sie für sich selber entscheiden ob sie ging oder nicht. Ich schnaubte leicht in mich hinein. Mir wurde kalt und ich garantierte das ich bald einen Schnupfen bekam, vielleicht sogar die Grippe. Hm, sie sollte lieber gehen, denn ich würde mich nicht von hier weg bewegen ehe sie gegangen war. Ich konnte lange sowas aushalten, dauerte halt nur.

Ich hörte wie der Uchiha sich nun hinsetzte. So gehe ich damit wohl aus dass der Kerl hier nicht weg geht. Gut dann gehe ich eben. Also nahm ich den Mantel von ihm ab und legte es einfach auf ihn drauf. Mir war es egal wo der Mantel auf ihn landete, dann gehe ich einfach fort. Meine Kapuze legte ich über den Kopf wieder und gehe langsam den Wald entlang da ich Nachdenken wollte, keine Ahnug warum mich das Antrieb das Dorf noch nicht zu betreten. Der Weg war immer noch matschig das mich nervte, aber der Regen wurde langsam weniger, das mich erfreute.

Ich schaute auf den Mantel wie er über meine Beine gelandet war. Ich lächelte zufrieden. Kurz darauf stand ich auf und legte ihn mir wieder um. Ich stand in einer Krümmung, meine Hand war an den Baum gedrückt und stützte mich. Mein ganzes Gesicht war nass, sowie auch der Rest von mir. Kurz schaute ich mich um. Sprang über die Wurzeln hinweg und ging in die entgegen gesetzte Richtung. Ich hoffte sie kehrte nicht zurück um mir zu folgen. Das wäre dann doch tödlich für sie.

Meinen Weg gehe ich weiter. Hinter mir merkte ich nicht das auch der Uchiha sein Weg fort führte. Bald fand ich eine Höhle wo es trocken ist. Dort setzte ich mich rein und ziehte mein Mantel aus, das ich auf den Boden legte um es trocknen zu lassen. Mein Rücken lehnte ich leicht an der Wand. Ich blickte raus zum Regen wo ich hoffte das bald aufhörte. Die Beine ziehte ich verschränkt an mich , legte die Arme daraum und mein Kopf auf meine Arme legte. Weiter dachte ich nach über die Worte des Uchihas. Sollte ich wirklich den Dorf den Rücken fallen? Was würde dies mir bringen als weiter die Qualen zu erleiden.

Ich beeilte mich ein wenig. Ich hatte nicht wirkliches Interesse daran ärger zu bekommen. Ich wollte einfach nur schnell in mein Zimmer. Das Mädchen aber ging mir nicht aus dem Kopf. Vielleicht dachte sie über meine Worte nach? Ich hoffte sie entschied sich dafür das Dorf zu verlassen. Eigentlich, sie wusste doch nicht wohin sie gehörte. Gut, das würde es denke ich ein wenig erleichtern. Angekommen im Quartier berichtete ich dem Leader den Tag, auch wenn ich keine Mission hatte.
Was raus kam aus dem Gespräch war dass was ich erwartet hatte. Sofort zog ich wieder hinaus in die Kälte und suchte im Wald nach ihr.

Mir kam keine Idee über egal ich wie die Lage ansah es ist immer dasselbe, ich kann nicht weg. Ein seufen erklingt aus mir und ziehte die Beine enger an mir.
Meine Augen schluss ich vielleicht ist mein Leben nur ein endloser Traum der bald aufhören wird wenn ich aufwache und in mein Zimmer bin. Unten dann schon meine Eltern hörte wie die mit meiner Schwester reden am Frühstück. Dies vermisste ich sehr da nun niemand mehr zu Hause ist außer ich. Kein lachen ist nicht mehr zuhören oder geräuschen wenn Mam das Essen machte. Langsam schlief ich ein und das was ich mir wünsche ist nun in meinen Traum war.

Aus meinem schnellen gehen wurde ein rennen. Ich eilte einfach wie wild durch den Wald hindurch. Ich spürte ihr schwaches Chakra. Es dauerte nur eine Weile und dann hatte ich sie auch gefunden. Sie lag in einer Höhle und .... schlief?
Es war zwar nicht richtig sie jetzt mitzunehmen, aber was blieb mir anderes übrig?
Ich nahm ihren Mantel hoch, dann sie auf meinen Arm. Den Mantel nahm ich zwischen meine Zähne und zog diesen somit über sie, damit sie in ruhe weiter schlafen konnte. Es wäre gut wenn sie weiter schlief. Ich beeilte mich um zurück zu kehren. Eine einfache Mission, vielleicht mit Folgen? Ich schaute ab und zu zu ihr, um sicher zu gehen das sie schlief.
Als ich ankam an meinem Ziel betrat ich den Ort wo ich zu Hause war. Ich schlich vorsichtig durch die Gänge und brachte sie auf mein Zimmer. Dort legte ich sie auf mein Bett und deckte sie mit einer vernünftigen Decke zu. Den Mantel hängte ich auf eine Heizung zum trocknen, meinen eigenen hing ich an die Tür. Ich löste das Gummi an meinen Haaren, da sie sich sonst nur durch die Nässe verknoteten.

Ruhig schlief ich und träumte weiter den Traum den ich mir gewünscht habe. Wieder bei meiner Familie zu sein machte mich glücklich. Das ich in der Wirklichkeit grad hoch genommen wurde und mitgeschleppt merkte ich kaum da ich nicht aufwachen wollte da es grad so schön ist. Nur leicht spürte ich eine Wärme an mir wie auch ein leichtes rütteln, das ich aber ignorierte. Der Traum war einfach zu schön um den zu verlassen, aber irgendwann ist nun mal ein Traum vorbei. Ich wunderte mich nur das ich später auf einmal liegte und so mich auf die Seite legten konnte. War ich etwa kurz hingefallen als ich sehr fest schlief? Muss wohl sein, aber komisch ist auch das der Boden auf einmal so weich ist. Mit meiner Hand strich am Boden entlang. Wahrhaftig war der weich und konnte sogar durch drücken. Da mir dies merkwürdigt wurde öffnete ich meine Augen langsam und leicht nach unten schaute. Statt ein harten Boden mit kleinen Kiessteinen sehe ich ein weißen Lacken von einem Bett. Meine Augen riss ich sofort auf //Mist wo bin ich jetzt?// schnell richtet ich mich vorschreck auf und sehe einen kleinen Raum wo ich war. Dies war nicht mehr die Höhle wo ich geschlafen hatte, nein es war ein Zimmer mit zwei Betten, in eins lieg ich grad. An der Tür , das mir schon fast direkt vor der Nase liegt sehe ich ein Aka-Mantel. Ich schluckte leicht bei den Gedanken und schaute mich weiter um bis mir dann der Uchiha ins Auge fiel, der seine Haare offen trägt //Was mache ich hier? Wieso bringt er mich hierher?// dies fragte ich mich doch traute mich nicht den Uchiha zu Fragen außer als zu warten.

Ich fuhr mir durch mein nasses rabenschwarzes Haar. Wieso musste ich Leute entführen, die gerade schliefen? Doch der Leader hatte es so angeordnet. Ich schaute kurz über meine Schulter zu dem Mädchen rüber. "Du bist wach geworden, freut mich" begrüßte ich sie mit dem rau meiner Stimme. Ich zog mein Oberteil aus und warf es in den Wäschekorb. Dann zog ich mir auch schon frisches an. Ein anderes warf ich ihr aufs Bett, genauso wie eine Hose. "Die Sachen sind ein wenig zu groß für dich, aber ich habe leider nichts anderes" gab ich dann weiter von mir. Ich atmete kurz aus und warf dann auch meine Hose in den Wäschekorb rein und zog mir eine saubere an. "Zieh dir die Sachen an, ich werde sowieso nicht gucken, da ich nicht an deinem Körper interessiert bin...fliehen aus dem Zimmer ist unmöglich. Das Zimmer hat ein Gitter vor dem Fenster und dazu noch abgeschlossen. Zur Not würde ich auch das Zimmer verlassen, je nach belieben" stellte ich ihr die Möglichkeiten auf. Flucht war unmöglich. Die Fenster waren abgeschlossen und sie waren dazu noch vergittert.

Ich zuckte leicht als er mit mir sprach "Ähm ja." lieber wollte ich weiter schlafen, aber nun bin ich wach. Als Itachi sich dann das Oberteil auszieht bekam ich ein Schreck und legte mich wieder hin dabei versteckte ich mich unter die Decke. Wieder wurde ich leicht rot. Musste der Kerl unbediengt vor mir ausziehen? Ich hörte zu was er machte, wie er sich umzieht und mir Sachen aufs Bett wirft. Jetzt soll ich mich auch noch vor ihm ausziehen, der Kerl hat nicht mehr alle, aber gut da ihm ja mein Körper nicht interessiert dann ziehe ich mich eben um. Noch warte ich bis er fertig war mit anziehen, dann stehe ich auf und ziehte mein Jacket aus. Beim umziehen drehte ich ihm aber den Rücken zu. Zu Sichherheit. Danach ziehte ich mein Shirt aus wo ich noch ein schwarzen BH trug. Schnell nahm ich das Shirt das er mir gegeben hat und ziehte dies an. Ja der wahrhahftig was zu groß. Leicht am Ende unten schlappert er was, aber egal. Mein Rock schnallte ich an den Seiten ab und ziehte den aus. Die Sachen lieg ich einfach dort wo auch mein Mantel war. Meine Hose öffnete ich, die ich dann fallen lies. Die Hose glitt an meinen Beinen hinunter. Ich schluckte kurz, dann ziehte ich die Hose an von ihm. Die ging noch, nur leicht rutschte die was, aber ganz wird die zum glück nicht runter rutschen. Fertig nun angezogen, setzte ich mich wieder aufs Bett.

Während sie sich umgezogen hatte, hatte ich die Augen geschlossen. Ich war nicht interessiert an ihr. Egal was sie sagte. Ich merkte als sie fertig war, drehte ich mich zu ihr um. "Tut mir leid das du hier bist, leider habe ich den Auftrag gekriegt. Du wirst uns von nutzen sein und außerdem wirst du hier auch besser behandelt, was ich ebenfalls will. Ich habe gesorgt das du viel besser behandelt wirst von den anderen sowie mir. Ich wurde beauftragt dich damit auch zu schützen" brachte ich ihr schonend bei. Bis ich dann vor ihr stand.

Ich hörte ihm zu "Von nutzen sein? Wofür den?" fragte ich ihn. Was kann ich schon in Akatsuki den tuhen außer Infos von Konoha hergeben? Naja ich glaub nicht das er mir dies sagen würde, warum auch. Mein Blick war immer noch nach vorn gerichtet bis ich sein Oberkörper vor mir hatte schaute ich zu ihm auf "Ich brauche aber keinen der auf mich aufpasst. Ich kann ganz gut für mich selbst sorgen" dies tuhe ich ja schon seit Jahren wo ich keine Familie mehr hatte da gabs auch keinen der auf mich aufpasste und für mich da ist. Dies brauche ich auch heute nicht auch wenn er dies nett meint.

Ich seufzte erneut in meinem Inneren. "Um es zu erklären, du bist hier um Akatsuki beizutreten, dann dazu das du auf dich aufpassen kannst ist mir bewusst. Es ging mir darum das du besser behandelt wirst, als vorher" versuchte ich ihr dies verständlich zu machen. Ich hockte mich vor sie und schaute sie an. Es musste vielleicht unangenehm sein, so zu mir hoch zu sehen. Ich strich ihr kurz durch ihr immer noch nasses schwarzes Haar. Ich meinte es wirklich nur gut mit ihr. Sie wie ein Kleinkind behandeln wollte ich sie nicht.

Leicht verdutzt schaute ich ihn an "Beitreten?" ich konnte es nicht wirklich wahr haben das ich in Akatsuki beitreten soll. Naja dies ändern kann ich das wohl auch nicht, aber gut. Nun hockte er vor mir das ich ihn auf Augenhöhe anschauen konnte. Seine Augen betrachte ich eine weile solang er an mein Haar streichte. Kaum Gefühl war dort zusehen das mich leicht verwirrte. Da fiel es mir ein er war ja vorher Anbu daher hat er bestimmt keine Gefühle. Muss schwer sein ohne Gefühle sich aus zu drücken zukönnen, oder?

Ich nickte darauf und nahm meine Hand zurück. "Ich bin teilweise mit verantwortlich das du hier bist. Ich musste einen Bericht ablegen wo ich war und warum ich solang verschwunden war. Doch die Entscheidung bleibt beim Leader" brachte ich ihr entgegen. Sie war wohl möglich schwach. Doch ich zögerte leicht. "Wie gut bist du im Umgang mit dem Sharingan und besitzt du das Mangekyou Sharingan?" stellte ich ihr eine Frage. Es waren wichtige Fragen für mich. Ich musste sie abschätzen können. Es stand einiges dahinter und ich musste acht geben auf sie. Je nachdem wo ihre Stärken lagen.

"Wieso hast du nicht dann gelogen oder was ausgedacht." sagte ich leise da dies mir nicht gefällt. Hier sind Nuke und ich bin doch ein Chunin also was soll ich dann hier? "Der Leader? Ist das der Anführer?" fragte ich um schnell seine Frage zum Sharingan zu umgehen da ich ungern darüber rede. Keinen, nicht mal den Hokagen, habe ich erzählt das ich das ewige Mangekyou Sharingan besitze, sogar kann ich Susanoo beherrschen. Aber dies wollte ich ihm nicht sagen also behielte ich das für mich.

"Weil es nun mal so ist" gab ich ihr zurück, "und ja ist er" gab ich wieder eine Antwort. Doch ich hatte gemerkt das sie die Fragen über das Sharingan meidete. "Und nun, beantworte meine Frage über das Sharingan, ich bitte dich darum, es ist von Wichtigkeit" erklärte ich ihr ruhig. Sie konnte sich Zeit lassen, da ich geduldig war und nicht wie einige andere der Organisation. Ich weiste für sie ein wenig mehr Zeit auf. Erst wenn sie mir antwortete, würde ich fortfahren mit den Erklärungen und Erzählungen.

"Ah ok..." Also ist der Leader ist der Anführer und will das ich in Akatsuki beitrete, warum eigentlich? Warum will er das? Doch wieder spricht Itachi vom Sharingan. Anscheinen komme ich da nicht rum "Naja....also...." Ich wusste es nicht wie ich das sagen sollte. Beim überlegen schaute ich weg da ich ihn nicht ansehen kann "Ich...besitzte das...ewige..Mangekyou Sharingan." nach dem Satz wanderte mein Blick leicht ängstlich umher. Hoffe er lässt mich nun damit in ruhe.

Ich lächelte zufrieden. Meine Hand legte sich an ihr Kinn und ich drehte ihren Kopf so zu mir, sodass sie mir in die Augen sah. "Das ist beeindruckend für eine junge Konoichi wie dir" machte ich ihr das Kompliment. Sanft strich ich ihr durch ihr Haar. Es war erstaunlich, so ein junges Mädchen besaß das ewige Mangekyou Sharingan vor mir. "Du kannst dann scheinbar auch mit diesem Umgehen, nehme ich an" sagte ich dann weiter. Dann verstummte ich für einen Moment. "Du wirst mit mir in einem Team sein, darauf hatte ich bestanden und der Leader hat sein einverständnis erteilt. Mein eigentlicher Partner wird in ein anderes Team versetzt. Das wird nun dein Zimmer, was du mit mir zu teilen hast. Falls du Änderungsvorschläge hast, sprich sie ruhig aus" meinte ich freundlicher zu ihr. Sie sollte sich wohl fühlen.

Seine Hand spürte ich unter mein Kinn wo ich dann in seine Augen schaute. Beim Kompliment wurde ich leicht rot da ich sowas seitlangem nicht mehr gehört habe "D-danke~" Ich genoss im inneren wie er mein Haar streichte, dies fühlt sich schön an "ja kann ich." Aber perfekt noch nicht will ja nicht auf super Ninja machen. Seinen Worten hörte ich zu und war froh bei ihm sein zu dürfen als bei jemand anders, aber das ich nun mit ihm ein Zimmer teilen sollte, dies machte es mir was unangenehm aber sagte nichts dazu nur das ich leicht den Kopf schüttelte. Wieder schaute ich Itachi an, schon immer mochte ich ihn und fand ihn...naja was süß, aber er war älter als ich. Ich lies es lieber auch wenn er so nett ist dies machte er ja nur damit es mir gut geht.

Ich schaute sie erfreut an. Sie war zurückhaltend. Solang sie mich nicht nervte oder es zeigte, war alles in Ordnung. Nur eine wirkliche Antwort bekam ich nicht für das Zimmer, außer einem Kopf schütteln. Mein lächeln verblasste in meinem Gesicht und ich schaute ihr in die Augen. Meine Hand nahm ich von ihrem Kinn weg, die andere Strich sanft weiter durch ihr Haar. "Hast du hunger? Willst du dich frisch machen oder einen Rundgang durch das Quartier? Wegen passender Kleidung werden wir noch gucken im Lager .... nur im Moment hab ich nur das" stellte ich ihr einige Fragen. Sie sollte sich wohl fühlen, sie war nicht direkt gefangen.

Ich sehe wie sein lächeln verblaßte, habe ich was falsch gemacht? Mein Blick wurde trauig, ich wollte ihn nicht verletzen oder so. Wieder stellte er mir Fragen wo ich meine Antworten gut überlegte "Ja ich habe was hunger und frisch machen wäre sehr nett. Ein Rundgang wäre auch gut damit ich mich nicht verlaufe. Das ist schon ok." sagte ich lächlend um ihn nicht zuverletzten. Itachi tut wirklich so viel für mich das ich nicht mehr denken kann das er eins das Uchihaclan getötet hat. "Danke~" sagte ich noch leise hinzu. Ich hoffte das auch ich ihm helfen kann wenn es eine Möglichkeit gibt.

Ich musterte sie erneut und stand dann auf. Ich schritt zur Türe hinüber und wartete nur auf sie. Die Wärme die sie ausstrahlte mochte ich, auch das sie höfflich war. Ich tat lediglich meinen Job und dennoch mochte ich sie. "Welche Kleidergröße hast du?" fragte ich sofort, damit ich ihr neue Sachen bringen konnte. Meine sahen an ihr eher aus wie ein Kleid und ja, die Hose war zu labberig. Doch sagen wollte ich nichts dazu. Lediglich sollte sie entscheiden was sie machen wollte. "Würdest du dich erstmal frisch machen wollen? Oder Essen....es tut mir leid für die vielen Fragen, nur will ich sicher gehen" entschuldigte ich mich somit bei ihr.

Ich schaute ihm nach als er aufstand und Richtung Tür geht. Irgendwie verwundert es mich das er auf einmal zu Tür geht, doch bei seiner Frage wurde dies mir klar "Ähm ich habe Größe M" antwortet ich ihm. Auch wenn er ein Mörder ist, ist er auch sehr nett das man ihn nicht mehr ansieht was er getan hat. "Ich möchte mich erst frisch machen, danach was Essen" sagte ich mit einem lächlen zu nächsten Frage. Innerlich hoffte ich das ich ihm nicht zulasst fallen auch wenn er so freundlich ist "Nein das ist schon ok" Auch wenn er so viel Fragt dies macht mir nichts aus solange es keine Persönlichen Fragen sind.