Jashin vs. Bitch (Hidan x Amaya)

Ich zog sein Gesicht näher an meins und küsste ihn mit mehr Verlangen. Ab und zu schmeckte ich das bisschen Blut in meinem Mund, aber das war mir egal. Es hatte seinen kleinen Anteil vom Geil-Gefühl. Immer hin kannte ich so etwas gar nicht. Es war mir egal wie, aber es sollte einfach nur Spaß machen. Ich ließ ihn tun, was er wollte. Er hatte einen großen Spielraum, da mir alles so ziemlich egal war.

Dass meine Lippe immer noch ein wenig blutete, dadurch dass Amaya mich eben noch unsanft gebissen hatte, überging ich. Es schien als würde sie sich daran nicht stören und mir war der Geschmack von Blut sowieso mehr als Recht.
Ich unterbrach den Kuss weiterhin keine Sekunde lang, während ich sie gegen den Baumstamm hinter ihr drückte. Dabei drängte ich mich noch näher an sie heran. Meine Hand verweilte nicht mehr nur regungslos an ihrer Hüfte. Ich begann ihr damit über den Rücken zu streichen, um dann unter ihr Oberteil zu gelangen.

Na endlich. Meine Augen blitzten verlangend auf und ich gab mich mehr und mehr hin. Erst sollte er die Arbeit leisten. Ich grinste leicht und wartete ab. Alles war mir neu, aber es fühlte sich... Ja, wie fühlte es sich eigentlich an? Es war immer hin nur ein Spiel, aber es fühlte sich geil an. Hah, wer hätte das gedacht? Ich hätte nicht damit gerechnet, dass es jemals noch wieder zu so etwas kommen würde. Eigentlich mochte ich diese Nähe nicht, aber jetzt? Sie war mir hoch und heilig.

Meine Hand wanderte unter ihrem Oberteil über ihren gesamten Rücken. Heißes Verlangen stieg in mir auf. Und es entzückte mich umso mehr, dass sie sich so bereitwillig hergab. Vorallem weil sie mich verrückt machte. Alleine ihre Lippen auf meinen zu spüren, das Berühren ihrer Haut.. Irgendetwas an ihr machte mich beinah schwach. Ich konnte nicht einmal annähernd sagen was das war. Jedenfalls war es mir scheißegal! Oh Jashin, wieder einmal hast du bewießen dass du es wirklich gut meinst mit deinen treusten Anhängern.
Etwas umständlich entledigte ich Amaya ihres Oberteil, damit ich besser an sie heran kam. Meine rechte Hand verweilte immer noch an ihrem Rücken, wobei ich es nicht unterließ ein wenig spielerisch an dem Verschluss ihres BHs zu spielen.

Schließlich entkleidete er mich meines Oberteils und in mir loderte die Flamme der Lust auf mehr immer heftiger auf. Dann fummelte er an dem Verschluss meines BH's. Ich wartete- fast ungedulidig- darauf, dass er dieses störende Kleidungsstück von mir loswurde. Verdammt, er sollte schneller machen! Ich spürte das Kribbeln in meinen Fingern. Solangsam wurde ich wuschig und verlangte nach mehr.