Kirschblütenbaum am See

Ich war einfach schwer von Sarana zu kriegen. Zumindest war es schwer den Blick von ihr zu lassen. Es wurde bereits ein wenig dunkler als ich sie an einen meiner liebsten Orte waren. Ein orange-rosarot zierte den Himmel mit der untergehenden Sonne. Das Wasser des Sees glitzerte wegen der wärmenden Kugel am Himmel. Ich schaute zu dem Kirschblütenbaum hinauf, welcher diese in aller Pracht entfaltete.
Mit einem leicht smarten Blick schaute ich zu ihr und drückte sie gegen den Baum. Mein Bein stemmte ich gegen ihren Schritt, meine Hände legten sich an ihren Wangen ab. Ich küsste sie verlangend. Nie mehr ohne sie sein, dass war zumindest mein Wunsch. Niemand anderes sollte diesen Ort kennen außer wir zwei.

Ich hielt die Ganze Zeit über seine Hand. Drückte diese.
Seine Hand war ungefähr genauso groß wie die meine.
Wir erreichten einen Ort der Wonne, des Fantastischen. Das Abendrot warf schönes Licht in rosaner Farbe auf das Anlitz, was sich uns bot.
Ein großer Kirchblütenbaum machte sich vor uns aus. Seine Blüten standen in ihrer prächtigen Zeit, das Gewässer plätscherte leicht und glitzterte beim fahlen Licht.
Meine Augen waren nicht an solch schöne Orte mehr gewöhnt.
Doch ehe ich mich an solch einen Anblick gewöhnen konnte, wurde ich mit etwas noch besserem bedient. Ich wurde gegen den Kirschblütenbaum gedrückt, dabei ruhten seine Hände an meinen Wangen. Sein Bein befand sich in meinem Schoß, seine Lippen auf meine. Sie verlangten nach meiner Erwiderung und noch vielem mehr.
Ich erwiderte mit einem noch größeren Verlangen als er.

Ich war in meinem Element. Ich erwiderte es nur wie Feuer und Flamme einheitlich. Ich wollte bei ihr sein und mehr nicht. Meine Liebe zu ihr war tausendfach stärker als alles andere. Mein Körper drängte sich wild an ihren. Mir war die Lust es hier zu übertreiben, aber ich wusste nicht wie weit ich gehen durfte.
Ich verfiel dem Glanz meines sexistischen seins. Meine linke Hand lies von ihrer Wange ab und legte sich an ihre Brust. Sie krallte sich mit einem festen Griff in den Stoff. Ich grinste leicht in den Kuss. Ich bedrängte sie mehr und mehr mit meinem Körper als ob ich ein wildes Tier war. Hirn aus und Instinkt für Frauen an. Ich riss ihr das Kleid runter. Meine Hand streifte ihre Brust.
Meine Stirn legte ich an ihre.

Ich fuhr mit meinen Händen durch sein Haar, wühlte dieses auf und krallte mich in dieses. Ich ließ es zu, dass er eine Hand abwandern ließ und in eine Region einwanderte, diese umkrallte.
Kurz keuchte ich auf, eine kleine lusterfüllte Stromwelle überlief mich, ließ mich ihn wilder küssen.
Dann entledigte er mich meines Kleides, was ich zuließ.
Mein Blick war auf seine Augen fixiert, als seine Stirn an meine gesenkt war.
Unser Kuss war für einen Moment gestoppt, doch nicht für lange. Ich vereinte unsere Lippen wieder, mit einem Elan, den er noch nicht kannte.
Eilig, wild und heftig verlangte ich nach mehr. Ich fuhr mit einer Hand über seinen Sacko, strich diesen über seine Schultern und er fiel zu Boden. Dann folgte sein Oberteil.
Ich strich mit meinen Fingerkuppen und mehr oder weniger mit meinen Fingernägeln über seine Brust. Zunächst sanft, dann immer unsanfter.

Es schien ihr eher zu gefallen, außerdem was es öffentlich noch besser als in einem gefangenem Raum. Ich suchte eher ihre Nähe, ihren Körper. Sie war das was ich wollte, voll und ganz. Unbeschreiblich heiß. Am liebsten würde ich sabbern vor Glück, aber ein Tier war ich nicht. Niemand kannte sie sicherlich auf diese Tour, nur ich.
Ich spürte wie sie sich eher in mein Haar vergriff, bis sie mich dann noch meines Sakkos sowie Oberteils entblößte. Ich fuhr glücklicher denn je fort. Ich strich feinfüllig über ihre Brust, meine Zunge drängte ich in ihren Mund. Wenn dann schon richtig. Mir ging es besser denn je. Ich drehte mich mit ihr leicht, dass ich am Baum lehnte. Mir war das egal, ich wusste wie sie sein konnte und dann konnte ich sie nun mal nicht mehr bremsen. Ich strich über ihre Seiten. Keuchte leicht als sie über meine Brust fuhr und es immer stärker zuging. Es war genussvoller von Augenblick zu Augenblick.
Ich war einfach wild entschlossen dazu. Meine Finger spielten mit ihren Nippeln, kneteten ihre Brüste durch. Ich war einfach zufrieden damit, das ich es übertreiben durfte.

Angesichts meiner Entblößung hatte ich keine Schwierigkeiten. Wenn man es genau wollte, kannten wir uns nicht erst seit gestern und ich liebte ihn. Wir waren schon eine gefühlte Ewigkeiten zusammen, auch wenn es nicht so war. Ich war noch nie scheu vor Körperkontakt gewesen und bei ihm legte ich komplett meine Ruhe ab.
Ich drückte mich mehr mit dem Unterkörper an ihn, presste ihn somit mehr an den Baum.
Meine Zunge umspielte seine, erforschte seinen Mundraum.
Ab und an keuchte ich heftig in den Kuss hinein.
Ich fuhr nun nicht mehr über seine Brust, sondern fuhr ich über seine Hüften, zum Hosenbund. Ich spielte mit dem Knopf, öffnete diesen. Ich grinste.
Ich strich ihm die Hose herunter, sodass er nur noch in Boxershorts vor mir stand.
Dann widmete ich mich seinen Brustwarzen.

Klischee. Ich hoffte das sah nun wirklich niemand ich war wirklich immer wieder dabei aus dem Ruder zu geraten. Vor allem weil ich einer der Sexsüchtigen war. Aber sie und ich waren unterschiedlich. Feuer und Wasser. Wie sehr ich ihre Art liebte, sie war Wasser für mich und ich ihr passendes Element Feuer.
Ich küsste sie wie wild mit der Zunge, lies sie ruhig alles machen was sie wollte. Sie durfte sich an meinem Body austoben.
Ich warf ihr verführerische Blicke zu, sie turnte mich mehr als nur an.
Meine Hände spielten mit ihren Brüsten. Für gewisse Zeit löste ich den Kuss und leckte ihr wild von Hals bis Kinn hoch. Meine Zunge glitt über ihre Lippen kurz, bis sie sich nun wieder den Weg in ihre Mundhöhle ergriffen.
Ich spürte den Druck gegen den Baum, ich war mit voller Laune dabei.
Meine Hose verabschiedete sich von mir und landete auf dem Boden. Ich keuchte als sie sich mit meinen Brustwarzen beschäftigte. Ich begann grob über ihre Seiten zu streichen. Biss leicht ab und an mal in ihre Zunge.

Ich war eigentlich eine Person, die ziemlich viel nachdachte und immer gut überlegte ob dies eine gute Idee war. Aber im Moment folgte ich einfach meinen Instinkten und vor allem meiner Lust.
Hai, ich wollte ihn. Hier und Jetzt.
Ich stemmte ein Bein gegen den Baumstamm, gerade auf seine Schulterhöhe.
Kurz spielte ich noch mit seinen Brustwarzen, begann aber schon bald mit einer Hand abwärts zu steigen.
Mein Grinsen hatte sich verbreitet.
Ein Keuchen ertönte mehr als nur oft.
Doch jetzt war er mehr als nur dran.
Meine Hand gelang in seine gerade zu wichtigste Region. Ich griff nach seinem Penis und umspielte seine Eichel.

Spielchen treiben, Liebe zeigen. Mehr gab es nicht für mich.
Ich war wunschlos glücklich zur Zeit. Ich wollte mich am liebsten auf sie stürzen, aber hatte mit ihr die Plätze getauscht. Ich war wohl ihr Liebessklave, ob das legal war?
Ich vollführte es in ruhe weiter an ihr. Ich wollte einfach nur den Dingen freien Lauf lassen.
Meine Hände öffneten ihren BH, ich strich sanft darüber, bis ich anfing grober zu werden. Aber so wie ich ihr, so sie mir.
Ich keuchte leicht als sie meinen musste mich dort anzufassen, wo ich vor kurzem eine OP hatte.
Ich krallte mich an ihre Brüste. Legte den Kopf in den Nacken.
Hoffentlich tat ich ihr damit nicht weh. Ich wollte es nicht wirklich.

Nun entkleidete er mich ummeinen BH. Hah, ich war schneller als er.
Ich war ziemlich sanft, da ich ja wusste, dass dieses werte Stück neu war und ihm Schmerzen bereitete wegen der OP.
Mein Grinsen war fast wild, nicht nur hämisch.
Ich strich sanft weiterhin an der Eichel herum, strich der Länge nach.
Dass er sich in meine Brüste krallte störte mich nicht, tat mir nicht weh. Es brachte nur ein heftiges Keuchen, ja ein leichtes aber lautes Stöhnen.
Ich biss nun an seiner Zunge ebenfalls herum.

Ich schaute sie permanent an. Meine Augen behielten nur sie vor Augen.
Ich genoss es wie sie stöhnen musste, musste es allerdings ebenfalls vollbringen wohl eher keuchte ich leicht.
Meine Hände wurden ein wenig lockerer. Dennoch begann ich nun ihre Brüste vollstens zu massieren.
Mein Kopf legte sich leicht in den Nacken, dachte nicht daran sich von ihr zu lösen. Ich war zu schlecht für sie
einigermaßen was Sex betraf. Ich zögerte immer nur, lies mich uken und dabei war ich im übertragenen Sinne ein Seme. Ich blickte sie an. Ich musste es mir gefallen lassen. Meine Zunge spielte leidenschaftlich mit ihrer.
Wir waren eins. Nicht mehr, nicht weniger.
Traumpaar! Wo blieben die Hochzeitsglocken? Sollten wir es bekannt geben?
Mein Ruf würde im Keller landen, aber fuck drauf. Ich löste eine Hand und strich sanft runter. Spielte leicht mit ihrem Slip, wollte ihn aber noch nicht runter reißen.

Sein Griff wurde zunächst sanfter, dann wurde ich massiert. Ein Stöhnen entrann mir - mal wieder.
Meine Zunge spielte immer noch wild mit seiner, umringte sie, wie bei einem Stierkampf.
Ich wurde immer unsanfter, biss mehrfach in seine Lippen. Nun, ich wollte, dass er zur Sache kam. Hah, stürmisch war ich doch nicht. Ich doch nicht!
Ich grinste bei dem Gedanken nur noch mehr.
Ich wurde gröber mit meiner Hand. Zog mehrmals, jedes mal kräftiger.
Schließlich strich ich seine Boxershorts herunter.

Ich machte in aller ruhe weiter. Ich hetzte mich nicht wirklich und das war auch für mein Interesse momentan lieber. Meine Hand spielte leicht weiter mit dem Slip, bis ich diesen mit einem Finger runter riss.
Ich wollte nicht wahllos übertreiben. Vor allem, da sie meine Zunge ganze Zeit bearbeitete, sowie ich ihre. Ich wurde eher wieder zurückhaltender und ein wenig schüchternder. Sie hatte einfach die Zügel in der Hand und ich musste auf sie hören.
Ein kleines murren ertönte, darauf nur noch ein Stöhnen welches nach und nach immer lauter wurde.
Ich vergnügte mich einfach weiter ein wenig an ihrer Brust, die andere strich ihr sanft am Schritt entlang. Ich wurde mehr und mehr unsicherer. Ich schaute ihr in die Augen, sie glänzten. Soweit war ich nie vorgedrungen bei Frauen.
Sanft strich ich über ihren Kitzler. Sie würde sich sicherlich wundern: Wieso? Weshalb? Warum?

Ich wartete, mehr oder weniger ungeduldig darauf, dass er mich entlich um den Slip verminderte.
Als dies geschah, grinste ich, kicherte ich.
Ich wurde immer gröber, auch wenn es ihm Schmerzen bereitete. Erfreute ich mich daran? Hai, das tat ich.
Manchmal strich ich wieder der Länge nach über sein Glied.
Doch was er mit mir machte, oder besser begann zu machen, war das Beste des Ganzen. Mhm...
Ich fing an wie wild zu keuchen, bis mir ein lautes und langes Stöhnen entfuhr.

Meine Augen guckten sie kurz an, fixierten aber dann mein tun und machen. Ich war mehr in einer Unruhe denn je.
Meine Hände spielten ein wenig mit ihrem Kitzler, wurde nach und nach aber wieder ruhiger. Stattdessen wurde ich eher zum hohen keuchen gebracht was zu gleichem einem Stöhnen glich. Ich war wirklich verunsichert. Meine Hand lies von ihrem Intimbereich ab. Stattdessen krallten sich meine Finger in die Rinde des Baumes.
Ich warf meinen Kopf mehr nach hinten. Ich war leicht angespannt. Meine Augen schlossen sich, ich atmete ein wenig schwerer. Vielleicht war das doch ein wenig zu viel für mich. Zumindest ging sie vollkommen ab.
Ich biss auf meine Zähne, sie knirschten ein wenig. Sie machte sich alle Mühe wie ich sah.

Seine Bewegungen waren unsauber, unsicher. Hm, sollte ich eine Spur runterfahren?
Er verkrampfte sich leicht.
"Soll ich aufhören?", fragte ich schweren Atems.
Meine Hände blieben wir eine Weile ruhig, fingen dann aber wieder langsamer an.
Meine Augen fixierten ihn seicht und ruhig. Ich wollte, dass es ihn nicht quälte. Er schien mir so unsicher, so zerbrechlich unter meinen Händen.
Es war eine Sache, die für zwei gedacht war. Nicht für einen Mitläufer und einen Bestimmer. Ich wollte ihn nicht sooo übertrieben uken.

Nach kurzem kam ich wieder zur ruhe. Sie hatte aufgehört.
Ich schüttelte nach ihrer Aussage nur den Kopf. Ich war nur ein wenig mit Schmerz geplagt und mehr war das auch nicht.
"Schon gut, Süße. Es schmerzt nur ein wenig. Aber wie soll ich bitte sagen? Ich kann mich nicht gegen dich wehren. Ich liebe die Tour mit dir. Nur leider bin ich in deinen Händen ein vollkommener Uke. Ich bin hilflos und weiß nie weiter. Ich verliere immer an Sicherheit. Dennoch gefällt es mir, dass du weißt was du willst und ich es deshalb auch wirklich sehr genieße von dir geuked zu werden" antwortete ich schnell. Ich rappelte mich wieder, küsste sie sanft.
Es war anstrengend. Ich wollte bei ihr sein. Mich von ihr leiten lassen. Meine Hände legten sich auf ihre Schultern. Mein Kopf legte ich an ihrer Brust ab. Ich wollte es einfach so.

Ich nickte. Hah, ich war noch nie in einer Beziehung gewesen. Hatte noch nie Erfahrung sammeln können und sollte SEME sein? Ein Ding der Unmöglichkeit.
Doch ich erwiderte sanft, begann weiterhin sanft sein Glied zu bearbeiten.
Mit der anderen Hand strich ich sanft über seine Wange. Mein Lächeln war zart auf meinen Lippen.
Zu Sex würde ich nicht übersteigen. Nein, das würde ich nicht tun.
Ich machte weiter mit meiner Handlung.

Ich schaute einfach nur sie an. Ich war wie verzaubert von ihr.
Aber sie sorgte sich eher um mich als ich mich anscheinend um sie. Sie kümmerte sich immer um mich und fragte wenigstens nach. Bei mir war es nur immer ein leeres daher. Vielleicht war ich einfach nicht gut genug für sie, aber ich liebte sie wahrhaftig.
Mich beruhigten ihre Berührungen eher. Ich genoss es, dass sie sanfter zuging darauf. Zumindest respektierte sie wie ich litt unter dieser OP. Am liebsten hätte ich sie doch nicht mehr gemacht, nur konnte ich das nicht mehr verhindern. Es hatte sich alles so ergeben. Es war spontan. Ich keuchte ein wenig leiser. Ich küsste sie sanft und leckte über ihre Lippen. Sie war mir einfach zu wichtig. Ich bemühte mich ein wenig und hoffentlich machte es ihr nichts aus meinen eigentlichen Part zu nehmen, nur ihr gegenüber war ich einfach wie immer zuvor gesagt/gedacht hilflos.

Er entspannte sich sobald. Hm, gut so. Ich wollte ihn nicht allzu sehr quälen.
Er küsste mich sanft, leckte über meine Lippen.
Ich öffnete meinen Mund einen Spalt, küsste ihn ebenso sanft und zärtlich. Gerade zu süß.
Meine Bewegungen mit der Hand war langsam und sanft. Dafür aber eindringlich. Er bekam eine Gänsehaut. Ein leichtes Lächeln schlich sich auf meine Lippen.
Hm. ~


(Verzeih, Gammel-Post. ~.~)

Sie war wieder so ruhig, mir gefiel ihre Art einfach. Sie war wie ein Engel im Licht und an ihrem Körper verbrannte ich mich immer. Ich blickte sie an. Keine Sekunde verzog sich, weshalb ich sie ein wenig intensiver küsste.
Gefühlsduselei... sie kümmerte mich nicht wirklich, aber ich musste mir mühe geben. Ich war nie der Typ dafür.
Ich seufzte kurz, keuchte dann aber ein wenig in den Kuss hinein. Meine Gedanken schweiften leicht rund herum.
Ich wollte nur noch sie. Am liebsten würde ich hier mit ihr schlafen und in ruhe glücklich sein.

Ich küsste ihn ebenso innig wie er mich.
Ich war zwar Feuer und Flamme, aber dennoch würde ich die Seichte sein.
Leicht verschnellte ich meine Handbewegung. Was sollte ich schon groß machen? Ich wollte das sein, was er wollte.
Ich würde so weit gehen, wie er es schaffen würde ohne das Gesicht zu verziehen. Ja, das hatte ich getan. Er würde es nicht schaffen, eine Vereinigung unserer Körper zu formieren.
Er würde es nicht schaffen. Und das war auch nicht schlimm. Wir hatten Zeit. Zeit genug. Ich liebte ihn und das bedeutete, dass ich warten konnte. Lange warten.

Meine Augen fixierten sie immer mehr. Ich wollte sie, ich war wie sie. Ich konnte einfach nicht mehr. Mir glühte das Stöhnen auf den Lippen. Trotz Schmerz genoss ich die Zeit. Es wühlte sich mehr in mir auf. Ich war einfach verführt von ihrem tun.
Meine Hände legten sich an ihre Wangen. Ich küsste sie weiter bis ich mich dann löste.
Ich wurde etwas müder, aber was machte es schon? Meine Lippen legten sich auf ihrer Brust ab. Ich sog sanft an dieser, nicht zu stark. Es war das was mich jeglich ausmachte.
Ich seufzte ein wenig mitten in mein Tun. Ich blickte ab und an hinauf. Ob ich es durfte war ihr überlassen.

Er schien mir nicht mehr Feuer und Flamme zu sein, wie früher, aber er war immer noch das heiße Feuer, andem ich mich schnell verbrennen konnte. Doch das war noch lange kein Grund, die Finger von ihm zu lassen.
Meine Handbewegungen waren sanft und blieben konstant.
Sobald seine Augen zu mir fuhren, fixierten meine diese.
Sein Tun ließ mich durchaus manchmal aufstöhnen.
Stromwellen durchliefen mich. Überrollten mich.

Ich keuchte leicht. Es war wie zuvor mit Schmerzen verbunden, aber mir war das im Moment vollkommen egal. Meine Hände strichen an ihren Seiten ein wenig grob entlang. Ich biss ab und an richtig in ihre Brust, zumindest fing es erst sanft an und darauf folgten stärkere Bisse. Kurz danach küsste ich diese Stellen und leckte mit meiner Zunge heiß darüber.
Ich blickte kurz dann zu ihr und küsste sie sanft und wurde dann immer verlangender. Ich holte wieder meinen Zyklus auf. In mir brannte eher gesagt alles. Ich war anfangs ein großer Brand, darauf eine kleine Flamme und nun stapelte sich alles wieder auf zu einem Brand. Es war einfach so und nichts würde sich daran ändern.