Name: Kurama Saya
Nickname: Bezeichnet sich oft als Megami Saya, da sie nicht will dass jeder davon weiß, dass Saya zum Kurama Clan gehört.
Geschlecht: Weiblich [um Missverständnisse zu vermeiden: In Wirklichkeit bin ich männlich]
Alter: 17
Blutgruppe: A
Wohnort: Größe: 1,66 meter
Gewicht: 55 kilogram
Haarfarbe: Weiß
Augenfarbe: Gelb
Aussehen: Der wohl größte Blickfang bei Saya und was einem sofort auffällt ist diese rote Markierung in den Haaren. Sie steht für das 4. und mächtigste Auge, welches das einzige ist, dass man nicht schließen kann. Aus Sicherheitsgründen und um Chakra zu sparen wird das Auge meist mit den Haaren verdeckt. Die Schneeweißen Haare, die Saya besitzt. In ihrem Haar hat sie 2 hängende Blumen befestigt die zwar wie echte Blumen erscheinen, doch am Ende doch künstlich sind.
Gleich nach der roten Markierung kommen als Blickfang die Tattoos bzw. "Male" von Saya. Diese bestehen aus mehreren Tribals nach einem ähnlichem Muster. Prinzipiell gehört auch das rote Auge dazu, da es aber von den anderen getrennt ist, wird es meist als eigenes gesehen.
Recht auffallend ist auch die freizügige Kleidung von Saya. Im Prinzip trägt sie nur eine Art Top welches im Prinzip nur die Seiten ihrer Brust verdeckt udn gerade noch zur Mitte reicht. Das Top ist jedoch nicht das einzige, der Mini-Rock ,der übrigens das linke Bein beinah komplett frei lässt, besteht im Prinzip nur aus einer riesen-Schuppenfärmigen "Rüstung", wenn man so will.
Merkmale: 4 Augen auf dem Körper verteilt [Linker oberer arm, rechter oberer Arm, Brust, Stirn, letztere ist durch ein rotes Auge in den Haaren gekennzeichnet.], sie gehören zum "Kekkei Genkai" von Saya dazu! Die Tattoos auf Saya's Körper sind eine Art Markenzeichen für dieses.
Persönlichkeit: Saya ist meist ziemlich gut gelaunt auch wenn auf ihrer Schulter nicht nur große Last, sondern auch große Schuld lasten. Die Last stellt das Ikiji dar und die Schuld stellt das dar, was die Kuramas angerichtet haben. Doch davon lässt sich Saya nicht unterkriegen und hat selbst für die unpassenden Momente einen Spruch auf Lager. Doch ihr Ikiji kann sie leider nicht ignorieren. Denn dieses ist die Gefahr die auf Saya lastet. Denn das Biest gibt ihr zwar große Macht, doch es frisst sie innerlich auf wie ein Parasit. Meist merkt man nichts davon, da es sehr langsam voran geht. Doch es könnte jederzeit passieren dass Saya verrückt wird und wahllos angreift, und davor fürchtet sie sich auch.
Likes: Herausforderung, Dangos und Ruhe
Dislikes: Streit, Ikiji, Wasabi
Anderes:-
Jutsus und Anderes: - Verschiedenes:
Oni no Ikijigoku [Dämon der lebenden Hölle]: Als Saya noch praktisch ein Baby war, versiegelte man in ihr eine Art Monster. Ähnlich wie bei Kurama Yakumo wurde es in Saya versiegelt und macht auch die Mutation des Körpers aus. Es wird auch Ikiji genannt, was für lebend steht. Das Monster gibt ihr im Prinzip Kraft um das Kurama Gen-Jutsu anzuwenden, welches man als "perfektes Gen-Jutsu" bezeichnet. Die 2 Augen an ihren Armen sind nicht sehr leicht zu sehen deswegen leuchten sie bei Kämpfen meist auf um als Blickfang zu wirken. Das Auge an der Brust ist mehr oder weniger eine Männerfalle, aber jeder kann sich darin versehen. Das Auge an der Stirn erlaubt es Saya die volle Nutzung des Gen-Jutsu des Kurama-Clans. Doch als Opfer kann Saya keine Nin-Jutsu anwenden, außer den E-Rang Ninjutsu die man als Standard bereits lernt und hat eine automatische Schwäche für Fuin-Jutsu und Kuchiyose.
Das IkijiErste Phase - Neu geboren:
Zweite Phase - Momentan:
Letzte Phase:Kurama-Genjutsu: Mitglieder des Kurama-Clans können das Gehirn des Feindes dazu bringen, zu glauben, dass das Gen-Jutsu real wird. Das heißt: Wenn man im Gen-Jutsu Schmerzen erleidet, werden diese Schmerzen im Kopf real. Das Gen-Jutsu des Kurama-Clans bringt es so zu Stande, den Gegner mit einer Illusion zu töten. Obwohl das Gen-Jutsu nicht real ist, stirbt der Gegner durch die Täuschung seines Gehirns. [Quelle: deutsches Naruto Wikia]
Bankai no Oni [Freilassung des Dämons]: Eine Technik die Saya selbst nocht nicht kontrollieren kann. Es kommt auch vom Ikiji, Bankai no oni heißt aus einem gutem Grund Freilassung des Dämons. Nähmlich befreit sich das Ikiji aus dem Körper von Saya und nimmt so ihre Gestalt an, natürlich nicht voll. So entsteht eine Art Fusion bei welcher Ikiji jedoch meist dominant bleibt.
- Gen-Jutsu:
Magen: Jubaku Satsu: Magen: Jubaku Satsu ist ein B-Rang Gen-Jutsu bei dem der Anwender verschwindet und sich dem Gegner unbemerkt nähert. Wenn der Shinobi nahe genug ist, wächst ein Baum aus dem Boden der den Gegner mit seinen Ästen fesselt. Danach erscheint der Anwender selbst aus dem Baum und attackiert das Opfer z.B. mit einem Kunai.
Kori Shinchuu no Jutsu: Kori Shinchuu no Jutsu ist ein C-Rang Gen-Jutsu das den Gegner veranlasst im Kreis zu laufen. Wenn das Opfer nicht schnell genug ist, diese Illusion zu entdecken, kann das zu großer Erschöpfung führen, da man das eigentliche Ziel immer im Auge hat, aber jedesmal den selben Weg nimmt wie zuvor.
Magen: Kokoniarazu no Jutsu: Magen: Kokoniarazu no Jutsu ist ein Gen-Jutsu welches beim Gegner eine Illusion erzeugt, dieser befände sich an einem anderen Ort. Man kann dieses Jutsu in einem großen Raum verwenden und wenn man den Raum betritt, fällt man gleich darauf herein. Bei Gen-Jutsu-Spezialisten funktioniert dieses Jutsu allerdings nicht.
Magen: Narakumi no Jutsu: Magen: Narakumi no Jutsu ist ein D-Rang Gen-Jutsu, bei dem der Anwender die Angst bzw. Furcht des Opfers seinem Gegner zur Schau stellt. Dieses Jutsu kitzelt diese Vorstellung aus den Untiefen der Seele und zeigt sie dem Opfer wie eine Realität. Je schrecklicher die Vorstellung, desto größer der Schock.
Rang: Chuunin [kurz vor Jounin-Level]
Chakraaffinität: - [Beherrscht nur Gen-Jutsu]
Spezialisierung:Kampfstil: Saya kämpft meist mit Gen-Jutsu, doch selten benutzt sie das Jutsu des Kurama-Clans, solange es nicht ernst wird benutzt sie normale Gen-Jutsu die jeder andere lernen kann. Immerhin ist das des Kurama-Clans recht Chakraverbrauchend.
Stärken: Als Mitglied des Kurama-Clans hat sie definitiv eine Stärke für Gen-Jutsu. Doch nicht nur das, auch hat Saya durch ihre leichte Bekleidung und durch ihren kurvigem Körperbau einen Vorteil gegenüber Männern, da sie eine Gewisse Charme besitzt. Die eine nächste Stärke hat sie durch Ikiji erhalten. Das ist ihre Gnadenlosigkeit. In der Tat ist Saya gnadenlos in kämpfen und hütet sich nicht davor jemanden sehr schwer zu verletzen oder gar zu töten [darf ich aber nicht].
Schwächen: Durch das Ikiji hat Saya recht viele Schwächen bekommen, als Opfer für das perfekte Gen-Jutsu, wie man es nennt. Die erste und größte Schwäche wäre der andauernde Hunger des Ikiji. In der frühen Phase, als Ikiji erst versiegelt wurde, musste es sich wie ein Säugling vom Wirten ernähren. Also von Saya. So hat das Biest über die Jahre Chakra gefressen um sich zu ernähren, ungeheuere Schmerzen für Saya. Dadurch dass das Ikiji ihr Chakra gefressen hatte, konnte sie keine Jutsus anwenden, erst später, als die Bestie sich entwickelt hatte und Fähig war Saya Chakra zu geben, denn wenn sie sterben würde würde auch das Biest sterben, so war es praktisch dazu gezwungen. Dadurch konnte Saya kein Nin-Jutsu mehr einsetzen und hatte auch eine Schwäche für andere Jutsu im Allgemeinem außer Gen-Jutsu. Für diese hatte sie ein großes Talent und das Kekkei Genkai des Clans.
Ausrüstung: 4x Drahtseil, 10x Kunai, 2x Schriftrollen mit je 10 Shuriken, 2x Haken [eine Art Haken mit denen sie sich zum Beispiel via Drahtseil "abseilen" kann]
Bestrittene Missionen:..:66 D-Rang:..
..:80 C-Rang:..
..:28 B-Rang:..
..:15 A-Rang:..
..:2 S-Rang:..
Team/Sensei/Partner: ~noch keins~
Besonderes: Saya ist eine der wenigen überlebenden des Kurama-Clans, doch wissen nur wenige davon.
Nin-Jutsu: 0/5
Tai-Jutsu: 2/5
Gen-Jutsu: 5/5
Intelligenz: 4/5
Kraft: 4/5
Geschwindigkeit: 4/5
Chakravolumen: 70/100
Chakrakontrolle: 65/100
Familie:Saya wurde von irher Familie getrennt und auf ein Boot das zufällig nach Konoha ging abgesetzt. Die Leute auf dem Boot hatten keine Wahl als das Kind in Konoha abzusetzen.
Clan: Der Kurama-Clan soll genauso stark wie der Uchiha-Clan sein und hat das perfekte Gen-Jutsu kreiert. Sie können das Gehirn des Feindes dazu bringen, zu glauben, dass das Gen-Jutsu real wird. Das heißt: Wenn man im Gen-Jutsu Schmerzen erleidet, werden diese Schmerzen im Kopf real. Das Gen-Jutsu des Kurama-Clans bringt es so zu Stande, den Gegner mit einer Illusion zu töten. Obwohl das Gen-Jutsu nicht real ist, stirbt der Gegner durch die Täuschung seines Gehirns. [Quelle: deutsches Naruto Wikia]
Ziel: Saya will im Prinzip das Monster los werden dass in ihr versiegelt ist, doch sie fürchtet dass sie danach ihre Kräfte verliert und als Ninja nutzlos wird.
Story:People always think..
they always think they would have to judge us....
they always think they are better than us...
i feel the same like the Jinchuuriki....
I aswell have a monster sealed inside me...
We all are alone..
a life in solitude..
The Beast's ChildEs war der Tag an dem Saya geboren wurde. Ein glücklicher Tag für alle. Noch feierten sie frieden, doch wer denkt dass es in einer Welt voll Menschen frieden geben wird, der ist ein Dummkopf. Es wird immer Krieg geben. Egal wie lange, ob nun Geheim oder nicht, Kriege gibt es immer. Und dies zeigte sich bald. Saya war in Getsugakure geboren. Doch es dauerte nur 2 Jahre bis eine Bestie erschien. Ikiji hieß sie. Die Bestie war riesieg und laut Theorien hatte sie tausend Augen. Sie war mächtig und zerstörte das halbe Dorf. Doch eine Schwachstelle hatte sie. Man fand es raus da die Bestie nur Nachts angriff. Sie hatte tausend Augen, also konnte sie an so vielen Stellen geblendet werden. Deswegen stellten die Bewohner von Getusgakure der Bestie eine Falle. Und zwar entwickelten Jounin des Dorfes ein Gen-Jutsu, es soll vortäuschen dass es Nacht wäre. Die Entwicklung dauerte einiges an Zeit, bis dahin musste sjch Getsugakure gegen die Bestie beweisen. Doch schließlich war das Jutsu fertig und ein Jounin suchte die Bestie. Es war versteckt in einer riesiegen Höhle. Dort setzte er das Gen-Jutsu ein und lockte die Bestie heraus. Eine Gruppe Ninja warteten draußen und schließlich kam Ikiji raus ins Tageslicht. Mit indestens 100 Augen war der Ikiji gezwungen in die Sonne zu sehen. Doch was nun damit? Es würde nicht lang edauern bis es sich wieder einkriegt. Saya's Eltern, die sie bis heute nicht kennt, waren mit ihr dort. Sie hatten sie aus dem Dorf mitgenommen, sollte das Jutsu nicht funktionieren und die Bestie das Dorf angreifen wollen. Was machen nun Kruama Mitglieder in Getsugakure? Einfach, sie sind in Konohagakure als Nuke-nin bekannt. So haben sie sich auf eine Insel, entfernt vom restlichem Kontinent, zurückgezogen. Schließlich hatten die zwei Elternteile keine Wahl und versiegelten Ikiji so schnell wie möglich in ihr. Es war zwar ein Monster, ein riesiges sogar, aber kein Biju, also konnten es die Shinobi und Kunoichi in Saya versiegeln. Doch die Dorfbewohner hatten leider zu viel Angst, Angst dass die Bestie sich aus dem Körper befreit. So wurde Saya eines Tages entführt und auf ein großes Boot gesetzt, es fuhr nach Konoha. In Konoha wurde das Kind abgesetzt und gefunden.
A nobody on this worldKeiner wusste wer sie ist, oder was. Denn die 4 Augen die Saya auf dem Körper verteilt hatte waren recht ungewöhnlich, sowie die rote Markierung im Haar. Doch so seltsam sie auch war, man hatte keine bessere Wahl als sie zu einem Ninja zu trainieren. Unwissen von ihren Fähigkeiten und ihrer Abstammung. Während die anderen jemanden hatten der ihnen beibringt ihre Kräfte zu kontrollieren, war Saya alleine. Sie kannte ihren eigenen Clan nicht, nur die Bestie hatte sie als Genin kennen gelernt. Oft sah man sie Nachts am Hügel sitzen, ihr Blick zum Mond, der seine lunaren Strahlen auf die Welt schickte. Manchmal weinte sie, machnmal saß sie Wortlos da, manchmal war sie glücklich. Doch sie war fast jede Nacht am selbem Hügel und beobachtete den Mond. Wie ein Wolf. Denn auch wenn man nichts von der inneren Kreatur wusste, haben die Augen an ihrem Körper sie verraten. Ja, wie ein Wolf der aus dem Rudel entführt wurde und nun in einer fremden Zone läuft. Wo die Wölfe anders sind. Wo ein anderer Rudel das Sagen hatte. Sie wurde stehts von den Menschen gefürchtet, beschimpft oder derart. Man hielt sie für ein Monster, genau wie die Jinchuuriki.
Pain shall be my motivation, Solitude shall be my master, Disappointment shall be my BookSaya war als Genin in einem Team, dessen Sensei Gen-Jutsu als Spezialbereich hatte. Sensei Shana. Sie war spezialistin für Gen-Jutsu, si entdeckte schnell dass Saya ein großes Talent für diese hatte, dafür untalentiert war wenn es um die anderen Bereiche geht. So hatte sie oft extra-Training mit Shana. Shana kümmerte sich nicht groß um Saya's Aussehen. Sie akzeptiert Saya einfach. Ihr Team tat genauso daran. Sie machte sie schon Hoffnungen, Hoffnungen akzeptiert zu werden. So wie sie ist. Und diese Hoffnung hielt lange an. Doch so wie der Frieden, haltet Hoffnung nur für einen Moment. Im nächsten herrscht wieder Krieg in den Gedanken. So war es bei einer Mission. Saya bezeichnet es oft als "Schwarzer Regen". Denn bei dieser Mission regnete es. Warum schwarz? Dies erklärt sich im Lauf der Mission. Denn die Gruppe von 4 Leuten war dazu beauftragt ein Gebiet nach Akatsuki ab zu suchen. Noch ziemlich hart für 2 Chuunin, 1 Genin und 1 Jounin. Doch sie zögerten nicht, so ehrgeizig wie sie waren. Das Gebiet war leer von Akatsuki. Die Mission praktisch umsonst. Doch es ereignete sich etwas seltsames. Eine Gruppe von 3 Ninja erschien. Sie hatten alle einen Sichelmond auf dem Stirnband. Sie hatten wohl von der Mission erfahren. Es waren Ninja aus Getsugakure. Shana kannte sie, denn sie hatte ein großes Geheimnis zu hüten. Sie verlangten nach Saya, welche sie sofort am Aussehen erkannt haben. Einst hieß sie auch Yumi, doch sie wurde von den Konoha-Nin Saya genannt, und so wird sie auch heute genannt. Die Getsuga-nin sagten, der einzige weg das Ikiji zu vernichten, wäre den Wirten zu vernichten, also Saya. Doch das liesen die 4 Ninjas aus Konoha nicht zu. Aber es war vergeblich, die 3 waren alle Jounin. Es war ein langer und harter Kampf. Saya, Shana, Shingen als auch Renji waren schon fasr bis an ihre Grenzen gelant, die 3 waren nicht um einiges besser, aber immerhin. Und beim Versuch Saya vor 2 Riesen-Shuriken zu retten wurde Shana von einem getroffen. Sie stellte sich gerade noch in den Weg. Ein Jutsu hätte nicht gereicht um beide zu blocken und ihr schwacher Körper viel auf Saya. "S-s-saya... bitte... du.. musst.. mir.. zu...-z-z-zuhören..." Schweren Atems versuchte Shana noch zu reden. Sprach sie hier ihre letzten Atemzüge? "Du musst... die Bestie... freilassen.." sagte Shana. Sie benutzte ihre letzten Atemzüge für folgenden Satz: "Und.... ghhh.. solltest du.. solltest du jemals deinen Vater sehen... sag ihm... sag ihm dass du noch lebst... und dass ich ihn immer lieben werde... selbst im Tod!" so waren die letzten Worte von Sensei Shana. Man hatte ihr im Dorf Konoha vergeben und sie wieder als Jounin aufgenommen. Durch das gute Wort eines alten Freundes. "Mutter?!" rief Say amit weit aufgerissenen Augen. Doch Kurama Shana war tot. "Nein.... nein... NEIN! MUTTEEER!!!" schrie sie in tränen versunken. Sie bemerkte erst jetzt dass ihre Kameraden die Ninja während des, wenn auch kurzem, Gespräch halten konnten. Doch sie waren am Ende. Saya stand auf. Als wäre sie wie neu geboren. "Die Bestie huh?!" Saya wusste zwar nicht was gemeint war, doch sie fühlte plötzlich eine enorme Kraft. Die Augen auf ihrem Körper öffneten sich zum ersten mal. Neu geboren erblickte das Ikiji erneut das Licht der Welt, mehr oder weniger. Der Regen tropfte auf den Boden. Ikiji war Fähig sich beinahe zu befreien, es nöhrte sich vom Trübsal. Und mehr Trübsal, als den einzigen Menschen zu verlieren der dich akzeptiert hat, der auch gleichzeitig deine Mutter war und dein Sensei, der dir öfters das Leben gerettet hat. Ein Leben, wo man lange Zeit alleine war. Mehr Trübsal, gibt es das? Ja, aber für das Ikiji reichte es und zum ersten mal hatte Saya die Lamia-Form angenommen [Bankai no Oni]. Was danach geschehen ist wusste sie nicht mehr, doch sie wusste eines noch. Als ihr Sensei... ihre Mutter... nein mehr als das, ihr Freund, tod zu Boden fiel, fühlte sich der Regen an als wäre er steinhart und schwer wie Hagelkörner und doch war er nass. Das Wasser auf dem Boden hatte sich durch die Erde schwarz gefärbt. Daher nennt Saya diese Geschichte "Schwarzer Regen". Es war praktisch ihre ganze Biografie in einer Mission.